Eigentlich ging es super los, aber dank der deutschen Bahn bleibt es immer spannend.
In Eberswalde nach einem entspannten Frühstück und einer schlaflosen Nacht noch pünktlich in den Zug gestiegen kamen wir in Erfurt schon mit sechs Minuten Verspätung an. Doof nur, dass ich dort lediglich fünf Minuten zum Umsteigen hatte. Naja, da lässt die Bahn sich ja was einfallen… Dann kommt der ICE zum Frankfurter Flughafen halt 80 Minuten später, um dann kurze Zeit später doch ganz auszufallen. Da hat man dann wenigstens keinen Stress mehr, kann sich die wundervolle Bahnhofsarchitektur ansehen und gaaaaaaaaaaaaaaanz in Ruhe umsteigen. Anscheinend ist der Erfurter Bahnhof so toll, dass die Bahn meint: „Nach Erfurt kommt man nicht so oft. Guck dir aber alles mal so richtig genau an, wenn du schon mal da bist“ und so kommt mein Anschlusszug auch noch 30 Minuten später. Dabei dachte ich mir immer: Wenn Erfurt so toll ist, wär ich da schon vorher mal hingefahren.
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